QR-Codes

 

Home
Alle meine Ideen
Schilder
Nistkästen
Schiffswracks vor Falkenstein
QR-Codes
Lühesand
Schacksee
90Jahre 2021
Geplante Fahrten
Hamburger Kanu Vereine
Artikel EP
Neßsand

 

 

QR-Codes

Selbst gefräste Schilder, die die Richtung anzeigen habe ich bereits hergestellt.

Diese Schilder sind mit QR-Codes ergänzt werden.
Sie sind in einer Höhe montiert worden, die für Jeden erreichbar ist.

Alter Schwede

Der alte Schwede ist ein großer Findling bei Övelgönne in Hamburg.
Das geschützte Naturdenkmal ist der älteste Großfindling Deutschlands und
hat einen Umfang von 19,7 m bei einer Höhe von 4,5 m und einem Gewicht von 217 t.
Der Fels wurde 1999 bei Baggerarbeiten für die Vertiefung der Fahrrinne im Flussbett der Elbe gefunden und
nach der im zweiten Anlauf gelungenen Bergung mit Hilfe eines Schwimmkrans am Elbufer aufgestellt.
Durch Untersuchung des feinkörnigen Materials, in dem der Findling im Untergrund der Elbe eingebettet war,
konnte ermittelt werden, dass er bereits mit dem Inlandeis der Elster-Eiszeit vor mehr als 320.000 Jahren
in den heutigen Hamburger Raum transportiert worden war.
Er ist tatsächlich der älteste Großfindling in Deutschlands.

7,3km vom RdE auf dem Wasser entfernt

RdE-Bootshaus

Vor ca. 50 Jahren, am 22. Mai 1969 wurde die Bootshalle eingeweiht.
Mit dem modernen Bau am Falkensteiner Ufer fand der „obdachlose“ RdE ein neues Zuhause.
Zwei Jahre zuvor musste das alte Bootshaus in Teufelsbrück aufgegeben werden.
Heute bietet die Bootshalle Platz für 423 Boote,
davon sind mehr als 70 Vereinsboote für Mitglieder, die noch kein Eigenes haben.
Im April 1989 waren die Bauarbeiten des neuen Mehrzweckraums abgeschlossen.
Viele Veranstaltungen haben im Bootshaus stattgefunden und werden stattfinden.
Regelmäßig gibt es einen Tag der offenen Tür des Vereins Ring der Einzelpaddler.
Jeder ist herzlich eingeladen, ob Familien mit Kindern, Jugendliche mit ordentlich Kraft in den Armen
oder einfach mal ins Boot setzen zum ausprobieren.

100m
vom Wasser entfernt

Este-Sperrwerk


(Am 8. Dezember 2011 um 6:00 Uhr wurde vom Wärter des Este Sperrwerks Alarm ausgelöst.
Ein rechte Tor hatte sich aus der Verankerung gelöst.
Das Sperrwerk schützt das alte Land vor Sturmflut,
die in der Este zu Überflutungen führen kann. Ein Tor wiegt 160 Tonnen.
Ab 2,80 Meter Hochwasser über Normal Null wird das Tor geschlossen.
Mit einer aufwendigen Reparatur wurde das Fluttor instand gesetzt.
Mit Hilfe eines Schwimmkrans und der dahinter liegenden Sietas Werft
ist das Sperrwerk seit 2012 wieder betriebsbereit.)
Seit dem Mittelalter war die Brücke bei Estebrügge die einzige
Querungsmöglichkeit im Unterlauf der Este.
Zwischen Cranz und Neuenfelde befindet sich seit 1967 rund 800 Meter unterhalb,
kurz vor der Mündung des Flusses, das äußere Este-Sturmflutsperrwerk,
das von einer großen Klappbrücke überspannt wird.
Das Sperrwerk wurde nach der Sturmflut 1962 im Zuge der Vordeichung
von 1964 bis 1967 errichtet und besaß ursprünglich eine Durchfahrtsbreite von 22 Meter.
Auf Drängen der oberhalb gelegenen Sietas-Werft wurde im Jahr 1996 mit dem Bau
eines neuen Sperrwerks mit einer Durchfahrtsbreite von 40 Meter begonnen.
An den Baukosten in Höhe von 90 Millionen DM beteiligte sich die Werft zur Hälfte.
Das neue Sperrwerk wurde neben dem alten errichtet und am 22. April 1999 offiziell eröffnet.
Die Sietas Werft hat 2021 Insolvenz angemeldet.

2,9km vom RdE auf dem Wassser entfernt

Lühesand Zeltplatz

Auf der Insel angekommen, scheint alles anders zu sein, Natur pur und eine himmlische Ruhe.
Straßen gibt es nicht, denn die Insel ist bis auf wenige Versorgungsfahrzeuge autofrei.
Ihr findet viele kleine Trampelpfade zwischen den Plätzen und einen Rundweg zum Spazierengehen.
Irgendwo auf dem Zeltplatz findet sich ein schönes Plätzchen.
Abends gemütlich am Lagerfeuer zusammen sitzen und
bei dem einen oder anderem Gläschen den Tag ausklingen zu lassen.
Zeltplatz mit Blick auf die Elbe und zur Hetlinger Schanze.
Dieser Hafen befindet sich auf der gegenüberliegenden Elbseite.
Preise: Zelt: 4,- €/Nacht, Erwachsene: 7,- €/Nacht.
15km vom RdE auf dem Wassser entfernt

Radarturm Wedel

Die Radartürme der Unterelbe dienen im Verbund zur Schiffartstraßensicherung.
In Ergänzung mit dem Identifikation System AIS werden Position,
Geschwindigkeit und Größe des Schiffes bestimmt.
So können Kollisionen verhindert werden.
Neben neuen Systemen, wie GPS, werden die älteren Systeme weiterhin genutzt, um Redundanz herzustellen.
Würde ein System ausfallen, könnten die Anderen es ersetzen.
In der Nachbarschaft von Wedel befinden sich elbaufwärts auf der Elbinsel Neßsand und
elbabwärts auf der Südseite von Pagensand weitere Radartürme.
Der imposanteste Radarturm, der gleichzeitig den aktuellen Pegelstand anzeigt,
befindet sich an der Nordspitze vom Köhlbrand, direkt an der Norderelbe.
8km vom RdE auf dem Wassser entfernt

BUXTEHUDE

Von Süden nach Norden wird das Stadtgebiet von der Este durchflossen,
die hier eine Breite von etwa drei bis fünf Metern hat.
Der Name bedeutet vermutlich „Buchenstätte“.
Nahe der Siedlung konnte eine aus Pfählen konstruierte Schiffslandestelle („hude“) nachgewiesen werden.
Im City Sportboothafen gibt es eine Ausstiegsstelle, die flacher ist und für Kajakfahrer gut geeignet.
Bevor das Wasser wieder abläuft sollte eine Stadtbesichtigung nicht fehlen.
Das historische Rathaus wurde durch einen Brand zerstört. Der Neubau entstand 1913 und ist trotzdem schön anzusehen.
Der städtebauliche Denkmalschutz konnte in der Altstadt etliche ältere Wohnbauten erhalten.
Die evangelische Pfarrkirche St. Petri besitzt eine dreischiffige gewölbte Backsteinbasilika mit
vorgelagertem Westturm entstand gegen Ende des 13. Jahrhunderts.
Der Turm der St. Petri-Kirche ist das Wahrzeichen der Hansestadt Buxtehude.

15km vom RdE auf dem Wassser entfernt

HELMUT-SCHACK-SEE

Der Name geht auf den auch „Opa Schack“ genannten Helmuth Schack zurück.
Dieser war ein ehemaliger Seemann, der unter anderem,
wie auch heute noch auf einer Infotafel im Born-Center nachzulesen ist,
den Kindern der Siedlung auf dem See mit kleinen Booten das Segeln beibrachte.

Am 8.Mai 1985 findet zum ersten Male ein Anfänger-Training im Osdorfer Rückhaltebecken (Schacksee) statt,
das bis heute - jeweils am Montags - zu einer ständigen und
von der Jugend begeistert angenommenen Dauereinrichtung geworden ist.
Es wurde ein Container für die Aufnahme der Boote etc. aufgestellt.
Ziel der Schacksee-Aktion ist es in erster Linie, junge Menschen an den Paddelsport heranzuführen.
Teilnehmen können Kinder (die nicht Vereinsmitglied sein müssen) im Alter zwischen 7 und 14 Jahren.
Bedingung ist, dass man schwimmen kann und Erlaubnis der Eltern vorweisen kann.
Mitgebracht werden muss Sportzeug, ein Handtuch
und Ersatzkleidung. Kosten entstehen den Teilnehmer*innen nicht.
Mit 30 Kajaks ist der RdE auch bei großen Andrang gut vorbereitet.
Der Helmuth-Schack-See liegt an der westlichen Grenze Hamburgs zur Stadt Schenefeld (Kreis Pinneberg, Schleswig-Holstein).
Am Südufer gibt es einen Pavillon, von welchem aus man den See gut überblicken kann.
Die Düpenau fließt durch den Helmuth-Schack-See.

9km vom RdE auf dem Landweg entfernt

KÖHLBRAND

Der Köhlbrand entstand im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts,
als nach schweren Sturmfluten die Elbinsel Gorieswerder in mehrere Inseln getrennt wurde.
An seinen Ufern wurde Holzkohle gebrannt, die von dort ansässigen
Köhlern an die Schiffer verkauft wurde (daher der Name Köhlbrand).
An der großen Elbstraße in Hamburg-Altona-Altstadt befindet sich die 1887 eingeweihte Köhlbrandtreppe.
Sie ist mit einem monumentalen Kopfbau versehen.
Diese Anlage benutzten bis in die 1960er Jahre täglich tausende von Arbeitern auf ihrem Weg
zwischen den eng bebauten Wohnquartieren in der Oberstadt und
dem Fähranleger und den Hafen- und Gewerbebetrieben am Elbufer.
11,8km  vom RdE auf dem Wassser entfernt

------------------- LÜHESAND - EIN SCHATZ IN DER ELBE ------------------
Lühesand
Camping

15km vom RdE auf dem Wassser entfernt

Lühesand Rampe

An- und Ablanden an der Rampe: Boote sind beladen schwerer und unhandlicher.
Selbst und ohne fremde Hilfe ein voll beladenes Kajak die Rampe hinaufzubringen erfordert etwas Kraft und Geschick.
Ich habe es schon mehrmals alleine mit meinem kleinen Bootswagen geschafft.
Der Gurt von Wagen wird über den Bug gezogen, wobei ich noch mit dem Boot im Wasser stehe.
Dann schiebe ich das Gefährt einfach vorwärts die Rampe hoch.

Besonders bei niedrigen Wasserständen können Schiffswellen von Containerschiffen gefährlich hoch auflaufen.
Das Kajak ist bereits auf der Rampe vor dem Zeltplatz. Es kann von Wellen erfasst werden, dadurch zurück in die Elbe geraten.
Es wird empfohlen, das Boot nach dem Ausstieg gleich nach oben zu bringen.
15km vom RdE auf dem Wassser entfernt

Helmut-Schack-See
.
.
.

coming soon...

Stade Hafen (Schwinge)

 

Weitere Websites von Ralf - fahrradralf.de - draisinenralf.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Home | Alle meine Ideen | Schilder | Nistkästen | Schiffswracks vor Falkenstein | QR-Codes | Lühesand | Schacksee | 90Jahre 2021 | Geplante Fahrten | Hamburger Kanu Vereine | Artikel EP | Neßsand  | nach oben ↑

Stand: 09.04.23