| | Kommunikation auf See Ausschreibung: möglichst nur bereits getestetes Material verwenden Bootswagen mitnehmen und nur unter Deck Haftungsausschluss, Versicherung Gruppenfahrt, bitte den Anweisungen der Fahrtenleiter folgen Gruppengröße max. 8 Leute, pro Fahrtenleiter Vorab-Informationen Mobilfunknummern mitteilen MyABCDE Me - Vorstellung, anschließend Startbriefing You - kurze Vorstellung der Teilnehmer Area - Sichtpunkte, Strömung, Gefahrstellen, Fluchtpunkte, Ausstiegs-Möglichkeiten, Tidenzeiten, Karte mit Route, Tempovorgabe (kein Druck aufbauen) Boat - alle Boote durchgehen (Verbesserungsvorschläge, unaufgeräumt, altes Boot mit Steuer), Reservematerial, Schäden, anders gepackt als sonst (Trimmung), Lukendeckel richtig geschlossen, Communication - Handzeichen, sammeln (alle zu mir kommen), Alles OK, Notfall: Paddel heben + senken, Pfeife Doctor - Diabetis (Diskretion), irgendwelche Einschränkungen?, gut geschlafen? Emergency - Einen Notfall löst nur der Fahrtenleiter aus Formation - Starken + schwachen Paddler zusammen, während der Fahrt eventuell Bodys neu zuordnen, wenn CLAP Communikation - in Sicht und Rufweite bleiben, UKW Line-of-Sight - Awerness/Antication - breit gefächerte Aufmerksamkeit als Fahrtenleiter Positioning - Fartenleiter gibt vor, wer zuerst aufs Wasser geht Sichtbar für den vorderen bleiben, vorn sollte der fahren, wer die besten Revierkenntnisse hat. Langsame nicht hinten lassen, motiviere VERA - übergeordnetes FL- und TN-Protokoll Vorbereitet - keine elektronischen Hilfsmittel, nur als Backup Einfach - aufgeräumt Redundant - mobile Handlenzpumpen, Option an Land bleiben Achtsam - SAFER - Stop - Ruhe bewahren, Beispiel: Grundsee Access - Plan formulieren, Ausweichmöglichkeit Formulate - STeVE - Rettungshierarchie in einer All-in Self - erst selbst retten, dann andere Team Victim Equipment - kann sinnvoll sein erst das Boot zu sichern BRACE - Brace (Stützen) Roll Again Clap auf den Bootsrumpf klopfen und Non-Involvement - Grundsatz für FL Fast alles deligieren Der/die FL muss Überblick behalten Es gibt Spezialsituationen, in denen das nicht geht Debriefing Bei Fahrtbeginn ankündigen Kurzes Feedback Inhalt vorgeben Höchsten 3 Fragen Ausführliche Gespräche können später folgen Situative Anwendung Beispiele: Rote Tonne ansteuern, westlich vorbeifahren - Situation reflektieren, Wortwahl richtig wählen, klare Ansagen FL sollte entscheiden, wenn er selbst übernehmen muss Sicherstellen, dass die Gruppe zusammenhält Das Scouten muss gelegentlich vom Mitpaddler übernommen werden (Revierkenntnis), Kontrolle behalten und delegieren One by one durch die Gefahrenzone bringen Schwierige Bedingungen (Nachts, Starkregen, Nebel) Nummern vergeben für die Teilnehmer, dadurch wird die Ansprache für den FL einfacher Die Einschätzung der Verfassung kann an der Tonlage der Antwort eventuell erkannt werden Beleuchtung bei Nacht und schlechten Sichtverhältnissen Kompakt wie möglich fahren - Komfortzone verändert sich Regelmäßig Uhrzeit ansagen Brillenträger können stark eingeschränkt sein Starke, wasserdichte Taschenlampe bei Dunkelheit oder Kopflampe, möglichst Infrarot, da die so blendet Rotlicht belastet das Auge am wenigsten (die Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit) Hilfe kann sein, wenn Teilnehmer, die an Land geblieben sind mit einer Lampe in den Himmel leuchten Stil des FL Autonom Charaktereigenschaften Angepasster Führungsstil Umschalten (schnell) auf den dominanten Stil, wenn erforderlich realistisches Selbstbild Eigenes Lernfeld Stetig Gewissenhaft, nicht so genau zu viel Dominanz kann zu Einengung führen Locker bleiben - Spaß haben Weitere Websites von Ralf - fahrradralf.de - draisinenralf.de |